Rauchmelder vernetzt – was sie alles können

Rauchmelder sind heute so gut wie in jedem Haushalt bereits Standard. Sie können jedoch nicht nur piepsen, sie können noch mehr. Zumindest, wenn diese zur Gattung Rauchmelder vernetzt gehören. Auf diese Weise öffnen sich viele intelligente Möglichkeiten. Dies gewährleistet eine höhere Sicherheit.

Das Wichtigste zusammengefasst

Wenn Rauchmelder vernetzt sind, können sie untereinander kommunizieren. Alle Geräte übernehmen im Brandfall den Alarm des auslösenden Gerätes. Sie sorgen dafür, dass der Notfall so schnell es geht bekannt wird. Manche Modelle können auch im Smart-Home-System integriert werden. Sie können die Geräte dann per App steuern und sogar zusammen mit smarten Lampen warnen im Notfall. Die Vernetzung der Geräte findet entweder über Kabel oder über Funk statt.

Rauchmelder vernetzt – für wen sind sie geeignet?

Wenn Rauchmelder vernetzt sind, bieten diese höchste Sicherheit. Vernetzte Rauchmelder eigenen sich für jeden Haushalt. Sie bieten einen klaren Mehrwert im Bereich Sicherheit. Die Bedienung der Geräte ist einfach und selbsterklärend.

Besonders auch in großen Wohnungen machen Rauchmelder vernetzt Sinn. Denn hier können Sie, egal wo sie sich gerade aufhalten, im Notfall die Rauchmelder hören.

Viele Jahre höchste Sicherheit

Wenn die Rauchmelder vernetzt sind in Ihrer Wohnung, können diese mindestens 10 Jahre betrieben werden, so geben es die Hersteller an. Sollten die Batterien schon etwas früher leer sein, meldet sich der Rauchmelder. Durch die lange Vorlaufzeit ist es also optimal möglich, den Rauchmelder vernetzt rechtzeitig wieder mit neuer Energie zu versorgen.

Besonders auch Schwerhörige profitieren vom Rauchmelder vernetzt. Einige Modelle melden den niedrigen Batteriezustand nicht nur durch piepsen, sondern geben auch ein Lichtsignal ab.

Vernetzte Rauchmelder geben mehr Sicherheit, denn ein Brandfall ist mit ihnen schnell bemerkt. Gerade auch in Mehrfamilienhäuser bietet sich diese Art von Brandschutz an.